Geschichte Bergkirche Oybin

Aus der Chronik der Bergkirche zu Oybin

Kirche vom Berg aus
Kirche vom Berg aus gesehen.

1709 Errichtung eines Bethauses mit einer Empore

1732 Erweiterung des Bethauses zur Kirche: Anbau des Turmes, Einbau der Orgelempore und der zweiten Empore.   Die vier Zentner schwere Glocke wurde mit dem Pferdefuhrwerk aus Dresden geholt.

1734 Abschluss des Baues.

1754 Einbau der ersten Orgel. Die jetzige Orgel wurde 1987 von der Firma Schuster Zittau erbaut.

1773 Verzierung des Altars mit einer Halbplastik (Das Abendmahl), Bemalung der Decke, der unteren Empore (Das Vaterunser) und der oberen Empore (Die Seligpreisungen).

1770 Die Kronleuchter werden gestiftet.

1972 Sanierung im Inneren nach fünf Jahren abgeschlossen.

1984 250-jähriges Jubiläum der Bergkirche.

1997 Konservierungsarbeiten an den Bildern zum „Vaterunser“, den „Seligpreisungen“ und teilweise den Deckenbildern.

2001 Restaurierung der Kirchenfenster.

2007 Beginn einer zweijährigen denkmalgerechten Sanierung des Glockenturmes, des Daches, der Außenfassade und des Fußbodens im Altarraum. Die bis dahin fehlende dritte Glocke, die im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen wurde, wird in Lauchhammer neu gegossen.

2011 Überarbeitung der Schuster-Orgel durch die Firma Rühle Moritzburg nach Auschreibung.