Aktuelles

Willkommen auf den Seiten unserer Kirchgemeinde Zittauer Gebirge. Besuchen Sie unsere Gottesdienste und Veranstaltungen – bleiben Sie so miteinander im Gespräch. Miteinander reden, das Zuhören neu üben und neue tragfähige Gedanken und Ideen entwickeln – dazu sollen unsere Räume offen sein.

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Hinweis zu Kirchenbüchern

Unsere Kirchenbücher sind in den Jahren 2024 und 2025 zur Verfilmung außer Haus und ab 2026 im Landeskirchenarchiv in Dresden. Dort kann dann recherchiert werden.

Fürbitte

Beten Sie mit für folgende Anliegen aus unseren Gemeinden:

April: Für die Erdbebenopfer in Mianmar und Thailand.
Mai: Christen und religiöse Minderheiten in Syrien.

Herzliche Einladung zum Friedensgebet

dienstags 20:00 Uhr in Bertsdorf

Nach wie vor ist die Unterstützung der Ukrainehilfe dringend notwendig – sowohl in Form von Geld- als auch Sachspenden. Diese bitte unbedingt mit der Koordinierungsstelle Ukrainehilfe Zittau abstimmen:
+49 (0)152 05719592 ukraine-hilfe@hillerschevilla.de

Care-Pakete für Notleidende in der Ukraine

Die DHL bietet einen besonderen Service an. Sie packen ein Paket mit Hilfsgütern für die Ukraine. Die Post kümmert sich um Porto, Verschickung und Verteilung an die Bedürftigsten vor Ort. Genaue Informationen erhalten Sie über den Link.

https://www.dhl.de/de/privatkunden/information/hilfe-ukraine.html

DRESDEN – In einem Gastbeitrag in der Tageszeitung »Welt« ruft Landesbischof Tobias Bilz angesichts hoher Zustimmungswerte für die AfD in Ostdeutschland zum offenen Gespräch auf. Er schreibt:

»Ich habe mich diesmal für die blaue Farbe entschieden.« Es traf mich wie ein Schlag, als mir das einer meiner besten Freunde wenige Tage nach der Bundestagswahl schrieb. Er schien sich zu schämen, den Namen der blauen Partei zu nennen. Er hatte aber immerhin den Mut gefasst, mir diese Information zuzumuten. Wenige Stunden vorher hatte ich noch in einer Wahlauswertungsrunde gefragt, wo denn die vielen AfD-Wähler seien. Mir wäre keiner bekannt. Andere meinten, man sähe es ihnen ja nicht an, aber sie säßen ja überall mit dabei, wenn in den ländlichen Gegenden Sachsens beinahe fünfzig Prozent diese Partei wählten. Vielleicht machten sie es so wie viele zur DDR-Zeit. Sie versteckten ihre politische Position in der Öffentlichkeit und teilten sie nur mit ausgewählten Gleichgesinnten. Ist sie wieder da, diese erzwungene Schizophrenie jener scheinbar vergangenen Zeit?

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SONNTAG
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